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Geschichte der deutschen Naturphilosophie by Carl Siegel

By Carl Siegel

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E: LEIBNJZ. eines weisen, gtitigen und machtigen Welturhebers, wie die Freiheit und Unsterblichkeit der menschlichen Seele. 94 ) Aber so metaphysisch die Wurzeln der praestabilierten Harmonie sind, so hat sie doch auf der anderen Seite nicht nur einen allgemein-erkenntnistheoretischen Sinn, sondern erweist sich auch als fiir die Physik von staunenswertem Nutzen. ~) Indem aneStelle der Kausalwirkung die gegenseitige Anpassung der gottlichen Gedanken gesetzt wird, wird u. a. an die Stelle des einseitigen, auf je zwei Punkte beschrankten VerhaJtnisses der Einwirkung ein wechselseitig umfassendes Verhaltnis im Sinne der Funktional itat gesetzt.

Worfen ware, die Zahl ist daher gewissermaBen eine metaphysische Grundgestalt und die Arithmetik eine Art Statik des Universums in der sich die Krafte der Dinge enthiillen ". 107) Gelange es' tatsachlich, in solcher Weise die Gesamtheit alles Wirklichen auf Begriffe erschopfend zu bringen, dann miiBten die in der Wirklichkeit bestehenden Zusammenhange aus jenem Begriffssystem sich ohne weiteres ablesen lassen mit Hilfe von Urteilen , die in der Kantischen Terminologieals analytische zu bezeichnen waren.

Inen anorganischen l(orper dar. ch, daB manche unter den Monaden, aber eben nicht aile zusamm~n je ein Gewebe bilden, so daB im anorganischen K6rper Orgamsmen stecken. indiae Substanzen bezeichnet werden, gilt dann der Satz: Der l(orper ~t ein Aggregat von Substanzen. 101) E in e Schwierigkeit frei lich bleibt dann noch immer bestehen: Warum betrachten wir eine solche l(ette von Monaden dann doch als e in en l(orper und nicht als so und soviele Organismen? Sicher ist nur das, daB filr Lei b n i z die Einheit des anorganischen l(orpers keine wahrhaft reale ist.

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