SHOP.AGUARDIENTECLOTHING.COM Books > German 15 > Die Geschichte des ökonomischen Denkens by Fritz Söllner

Die Geschichte des ökonomischen Denkens by Fritz Söllner

By Fritz Söllner

"Die Geschichte des ökonomischen Denkens" gibt einen umfassenden und dennoch detaillierten Überblick über die Entwicklung der ökonomischen Theorie. Die Gesamtschau zeigt wichtige Zusammenhänge und Unterschiede zwischen den verschiedenen Denkrichtungen auf und erleichtert so deren Verständnis. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung von Vorklassik, Klassik und Neoklassik. Neben dem "mainstream" geht das Buch ferner auf konkurrierende Schulen und auf neuere Entwicklungen ein.
Nachdem die three. Auflage umfassend überarbeitet und um Abschnitte zur experimentellen Ökonomie, Mikroökonometrie, sowie zur Neuen Außenhandelstheorie und Neuen Wirtschaftsgeographie erweitert wurde, liegt die four. Auflage nun in einer korrigierten model vor.

Show description

Read Online or Download Die Geschichte des ökonomischen Denkens PDF

Similar german_15 books

Der digitale 3D-Film: Narration, Stereoskopie, Filmstil

​Mit der vollständigen Implementierung einer digitalen Verwertungskette wird seit einigen Jahren eine große Anzahl aufwändiger, stereoskopischer 3D-Filme produziert. Jesko Jockenhövel untersucht die Ästhetik dieser digitalen 3D-Produktionen, analysiert das Verhältnis von Narration und Filmstil und betrachtet die Adressierung und Einbindung der Zuschauer durch eine spezifische digitale 3D-Gestaltungsweise.

Recht für Bankfachwirte: Erfolgreich durch die Prüfungen

Das vorliegende Buch ermöglicht die systematische Aneignung und Wiederholung des für den Prüfungserfolg relevanten Stoffes. Zu diesem Zweck beinhaltet es aus den großen Bereichen des Bürgerlichen Rechts einschließlich des Kreditsicherungsrechts, sowie aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht und dem Verfahrens- und Insolvenzrecht diejenigen Themen, die alle Kandidaten für ihre mündlichen und schriftlichen Prüfungen unbedingt wiederholen sollten.

Wie demokratisch ist direkte Demokratie?: Eine Wachstumstheorie der Demokratie — Volksinitiativen in Kalifornien

Wie demokratisch ist direkte Demokratie? Diese Frage spielt auf die Doppeldeutigkeit des Begriffs an: was once ist der demokratische Kern westlicher Demokratien? Und lässt sich deren demokratische Qualität durch die Einführung von Volksinitiativen steigern? Lutz Hager entwirft eine prozessorientierte Demokratietheorie, in deren Mittelpunkt Repräsentation als dynamischer Aushandlungsprozess steht.

Six Sigma - Kompakt und praxisnah: Prozessverbesserung effizient und erfolgreich implementieren

Dieses Buch bietet Praktikern einen kompakten und durchgehenden roten Faden durch die fünf Six-Sigma-Projektphasen: Define-Measure-Analyze-Improve-Control. Mit dieser DMAIC-Methodik können Projekte sehr strukturiert und zielorientiert durchgeführt werden. Das sichert einen erfolgreichen, effizienten und nachvollziehbaren Projektabschluss.

Additional resources for Die Geschichte des ökonomischen Denkens

Sample text

H. als Kostenpreise, wobei er sich auf eine Arbeitswertlehre stützt, die er mit einem seiner Meinung nach immer und überall gleichen Nutzenverlust durch Arbeit begründet. Labour, therefore, it appears evidently, is the only universal, as well as the only accurate measure of value, or the only standard by which we can compare the values of different commodities at all times and at all places.  h. durchschnittlicher) Entlohnung der Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden (auch die Kosten für Vor- und Zwischenprodukte lassen sich auf den Einsatz dieser drei Produktionsfaktoren zurückführen).

V) das „eherne Lohngesetz“, wonach der natürliche Lohn dem Subsistenzlohn entspricht (wel- 34 3 Klassik cher von Ricardo nicht nur als rein physiologisch, sondern auch als kulturell bzw. sozial bestimmt gesehen wird). The natural price of labour is that price which is necessary to enable the labourers, one with another, to subsist and to perpetuate their race, without either increase or diminution.  90) Aufgrund sinkender Grenzerträge der Arbeit würde bei steigender Bevölkerung und deshalb steigendem Arbeitseinsatz der Lohn sinken, wodurch das Wachstum der Bevölkerung gebremst werden würde; analog würden bei abnehmender Bevölkerung steigende Löhne der Abnahme entgegenwirken.

Mit dieser missverständlichen Formulierung wird letztlich auf das Gesetz abnehmender Grenzerträge abgestellt, welches auf Turgot zurückgeht (vgl. 5). Da Fläche und Güte des Ackerlandes begrenzt sind, muss bei Zunahme der Nahrungsmittelnachfrage infolge von Bevölkerungswachstum entweder schlechteres Land unter den Pflug genommen werden oder das schon kultivierte Ackerland intensiver bearbeitet werden. In beiden Fällen nimmt die zusätzliche Erntemenge pro zusätzlich eingesetzter Arbeitskraft ab; die Lebensmittelproduktion wächst mit zunehmenden Arbeitseinsatz nur unterproportional.

Download PDF sample

Rated 4.66 of 5 – based on 34 votes