SHOP.AGUARDIENTECLOTHING.COM Books > German 15 > Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und by Peter Kurzweil

Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und by Peter Kurzweil

By Peter Kurzweil

Kompakt, übersichtlich, anschaulich und verständlich stellt diese Jubiläumsauflage alle Grundlagen der Chemie dar. Immer wird ein Bezug zu technischen Anwendungen hergestellt. Aufgaben mit Lösungen, Formelübersichten und Rechenbeispiele ermöglichen ein erfolgreiches Selbststudium in der Lehre und im Praxisalltag. Umfangreiche Tabellen mit Stoffwerten und das Stichwortregister mit 2100 Eintragungen führen zielsicher zur details. Die aktualisierte 10. Auflage wurde ergänzt und durchgehend vierfarbig gestaltet.

Show description

Read Online or Download Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente PDF

Best german_15 books

Der digitale 3D-Film: Narration, Stereoskopie, Filmstil

​Mit der vollständigen Implementierung einer digitalen Verwertungskette wird seit einigen Jahren eine große Anzahl aufwändiger, stereoskopischer 3D-Filme produziert. Jesko Jockenhövel untersucht die Ästhetik dieser digitalen 3D-Produktionen, analysiert das Verhältnis von Narration und Filmstil und betrachtet die Adressierung und Einbindung der Zuschauer durch eine spezifische digitale 3D-Gestaltungsweise.

Recht für Bankfachwirte: Erfolgreich durch die Prüfungen

Das vorliegende Buch ermöglicht die systematische Aneignung und Wiederholung des für den Prüfungserfolg relevanten Stoffes. Zu diesem Zweck beinhaltet es aus den großen Bereichen des Bürgerlichen Rechts einschließlich des Kreditsicherungsrechts, sowie aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht und dem Verfahrens- und Insolvenzrecht diejenigen Themen, die alle Kandidaten für ihre mündlichen und schriftlichen Prüfungen unbedingt wiederholen sollten.

Wie demokratisch ist direkte Demokratie?: Eine Wachstumstheorie der Demokratie — Volksinitiativen in Kalifornien

Wie demokratisch ist direkte Demokratie? Diese Frage spielt auf die Doppeldeutigkeit des Begriffs an: used to be ist der demokratische Kern westlicher Demokratien? Und lässt sich deren demokratische Qualität durch die Einführung von Volksinitiativen steigern? Lutz Hager entwirft eine prozessorientierte Demokratietheorie, in deren Mittelpunkt Repräsentation als dynamischer Aushandlungsprozess steht.

Six Sigma - Kompakt und praxisnah: Prozessverbesserung effizient und erfolgreich implementieren

Dieses Buch bietet Praktikern einen kompakten und durchgehenden roten Faden durch die fünf Six-Sigma-Projektphasen: Define-Measure-Analyze-Improve-Control. Mit dieser DMAIC-Methodik können Projekte sehr strukturiert und zielorientiert durchgeführt werden. Das sichert einen erfolgreichen, effizienten und nachvollziehbaren Projektabschluss.

Additional resources for Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente

Example text

B. KMnO4 als Salz der Permangansäure). 1 Gruppe 1 2 13 14 15 16 17 Ia IIa IIIa IVa Va VIa VIIa gegenüber Sauerstoff Wasserstoff I (Na2O) I (NaH) II (MgO) II (MgH2) III (Al2O3) III (AlH3) IV (SiO2) IV (SiH4) V (P2O5) –III(PH3) VI (SO3) –II (H2S) VII (Cl2O7) –I (HCl) ƒ Sauerstoff ist immer zweiwertig (–II), nur in den Peroxiden einwertig (–I). ƒ Fluor ist immer einwertig (–I). ƒ Edelgase sind nullwertig. Seit 1962 sind jedoch Verbindungen bekannt. ź%LQGLJNHLWGHU+DXSWJUXSSHQHOHPHQWH + Elektronenabgabe, – Elektronenaufnahme.

Solange im Atom freie p-Orbitale vorhanden sind, wird zunächst jedes p-Orbital mit einem Elektron besetzt (parallele Spins). Dieser Vorgang ist energiegünstiger als die sofortige Auffüllung eines Orbitals mit zwei Elektronen. Beispiele: Hybridorbitale. Das Wassermolekül ist auf Grund der Abstoßung der freien Elektronenpaare am Sauerstoffatom tetraedrisch und nicht linear gebaut. Hybridorbitale Benachbarte Elektronenwolken stoßen sich auf Grund der negativen Ladungen gegenseitig ab. , nicht: H – O – H Elektronenwolken suchen den größtmöglichen Abstand voneinander.

Beurteilen Sie die metallischen und sauren Eigenschaften der: a) Gruppe Ia, b) Gruppe IIa, c) Gruppe IIIa, d) Gruppe IVa, e) Gruppe Va, f) Gruppe VIa, g) Gruppe VIIa, h) Gruppe VIIIa? a) Alkalimetalle (Li bis Fr): weich, glänzend, elektrisch leitfähig, reagieren heftig mit Wasser zu Alkalilaugen. b) Erdalkalimetalle (Be bis Ra): weich, reaktionsfreudig; bilden Basen (z. B. Kalkmilch). RKOHQVlXUH & ĺ +DOEPHWDOOH 6L*H ĺ0HWDOOHDPSKRWHU 6Q3E e) Stickstoffgruppe: 1LFKWPHWDOOH 6lXUHELOGQHU 1 3  ĺ Halbmetalle, amphoter $V6E ĺ0HWDOOEDVLVFK %L f) Chalkogene: Nichtmetall, Säurebildner 26 ĺ+DOEPetalle, amphoter (Se, Te, Po); elektronegativ, reaktionsfreudig g) Halogene (F, Cl, Br, I, At): Nichtmetalle, sehr reaktionsfreudig; hohe EN; bilden Säuren (z.

Download PDF sample

Rated 4.86 of 5 – based on 23 votes