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Einführung in die Funktionentheorie by Prof. Dr. Klaus Jänich (auth.)

By Prof. Dr. Klaus Jänich (auth.)

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Dann ist f f(z)dz = 0 y Beweis: Man beweist diesen Satz zuerst für zwei triviale Spezialfälle: 1. Fall: f stets f dz a = 1. b =f a Dann ist für eine C1-Kurve a: [a,b] ~ ~ ä(t)dt = a(b) - a(a), und für unser Rechteck ist daher, wenn wir einmal Namen für die Ecken einführen 24 %,5 ~ "' W I~ .... %4 Zz. f dz y 2. Fall: f(z) _ z. Dann ist für eine C1 -Kurve a wie oben: b f a(t)a(t)dt a = 1 b d 2 2 f dt (a(t» dt a 1 = 2«a(b» 2 -a(a» 2 ). Analog ergibt sich für den Rand eines Rechtecks: f zdz (1 und z haben Stammfunktionen , nämlich z und ~Yz2.

T~] ~ [tc ·t 1] l ms ! ,(t~) = to' = C. Dann ist J f(z)dz y* J f(z)dz ("Substitution"). h. •. ~ ~n t 1 , so daß Yi := yl [~i-1'~iJ jeweils C1 ist, dann ist natürlich y: J f(z)dz y n ~ = J f(z)dz i=1 Yi zu verstehen. In seiner einfachsten Form, deren Beweis aber schon die ganze Idee enthält, lautet der Cauchysche Integralsatz so: Cauchyscher Integralsatz für ein Rechteck: Sei U C C offen, f: U ~ C holomorph, Q ein ganz in U gelegenes abgeschlossenes achsenparalelles Rechteck 23 und y eine den Rand aQ von Q einmal (im mathematisch positiven Sinne) durchlaufende Kurve, die stückweise C1 ist.

Wir werden später den eauchyschen Integralsatz noch einmal verbessern. Die jetzt erreichte Version ist aber schon sehr brauchbar und wir werden eine ganze Reihe wichtiger Sätze als Korollare erhalten. Zunächst aber seien ein paar Beispiele von solchen Rechteckabbildungen ~ angegeben. B. a,ß: [t o ,t 1J -+ U zwei e 1 -wege und ist für jedes t die Verbindungsstrecke { (1 -'t") a (t) +'t" ß (t) I't" E [0, 1 J} *) Nutzen nur komplexe Differenzierbarkeit bei Zo aus, siehe Zusatz. ~ Dann ist f ho fdz + f fdz - f ß fdz - f fdz = 0, wobei a h1 h i : [0,1J ~ U die Verbindungswege hi(~):= (1-~)a(ti)~ß(ti) sind, denn durch Cl': (t,~) Ho haben wir eine Abbildung Satze.

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