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Celan-Handbuch: Leben — Werk — Wirkung by Markus May, Peter Goßens, Jürgen Lehmann

By Markus May, Peter Goßens, Jürgen Lehmann

Begegnung mit Paul Celan. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts und sein Einfluss auf Literatur, Kunst und Musik ist unumstritten. Sein Leitmotiv: die Shoah. Das Handbuch schlüsselt Gedichte, Prosa und Übersetzungen auf, beleuchtet historische und biografische Hintergründe und bietet Orientierung innerhalb einer kaum noch überschaubaren Forschung. In der 2. Auflage auch zur Rezeption in Großbritannien und den united states, in den Niederlanden, in Ungarn, Polen und Russland sowie zu Arbeitsweisen und Schreibprozessen Celans.

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Goll noch selbst bzw. in Nachlasseditionen durch C. ) bereits kritische Fragen stellen können und müssen. Die Pressediskussion reichte weit in das Jahr 1962 hinein und wurde, nicht ohne tätige Nachhilfe C. s Tod immer wieder neu angestoßen (z. B. , 681–688). ), durch die nicht zuletzt die Chronologie von Golls deutschem Spätwerk und die an den Nachlassmanuskripten nachweisbare Bearbeitung durch C. Goll geklärt sind (siehe auch die Werkausgabe von Barbara Glauert-Hesse), mangelt es nicht an der Wiederholung der alten 22 Vorwürfe gegenüber C.

Im Herbst 1949 den Kontakt zu dem wie er selbst in Paris lebenden und deutsch schreibenden jüdischen Dichter Yvan Goll (1891–1950). s eigene Gedichte stimulierend auf den erheblich Älteren. Goll hatte zwischen 1934 und 1948 fast keine deutschen Gedichte geschrieben. s erstem Besuch bei ihm Anfang November 1949 hatte er nur eine sehr begrenzte Zahl von deutschen Gedichten vollendet, die er selbst für publikationsfähig hielt, darunter auch deutsche Fassungen ursprünglich französischer Gedichte. s und dessen Übersetzungen aus Golls franzö- I.

1968 wurde C. von André du Bouchet, Yves Bonnefoy, Jacques Dupin und Louis-René des Forêts in den Herausgeberstab der Zeitschrift aufgenommen. Im Rahmen dieser Funktion gestaltete C. für einige Zeit aktiv das literarische Leben in Frankreich mit, indem er an der Auswahl der Texte anderer Autoren – und zuweilen sogar an deren Übersetzung – mitarbeitete. s Anstellung als Deutschlektor an der Pariser Eliteuniversität École normale supérieure (1959–1970) hat sich kaum auf seine Rezeption zu Lebzeiten ausgewirkt, abgesehen von dem sozialen und intellektuelle Ansehen, das eine solche Anstellung mit sich bringt.

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