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Thomas Mann Handbuch: Leben — Werk — Wirkung by Andreas Blödorn, Friedhelm Marx

By Andreas Blödorn, Friedhelm Marx

Der Literaturnobelpreisträger von 1929: Thomas Mann gehört zu den produktivsten, wichtigsten und wirkungsreichsten deutschsprachigen Autoren der Moderne. Seine Romane, Erzählungen, Essays, Briefe und Tagebücher reflektieren und prägen die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer Weise, wie es kaum einem anderen Schriftsteller gelungen ist. Das Handbuch umfasst fundierte Einzelbeiträge zum literarischen Werk und dessen Kontext, zu wichtigen Motiven und aktuellen Forschungstendenzen. Neben der Werkschau enthält es einen ausführlichen Teil zur individual im Kontext der Zeit und zur Rezeption bis hin zu den aktuellen Verfilmungen.

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Frankfurt a. M. 1982. Hillman, Roger: Zum Gattungstyp. In: Moulden/von Wilpert 1988, 63–68. Jannidis, Fotis: »Unser moderner Dichter« – Thomas Manns Buddenbrooks. Verfall einer Familie (1901). ): Deutschsprachige Romane der klassischen Moderne. Berlin/New York 2008, 47–72. Jendreiek, Helmut: Thomas Mann: Der demokratische Roman. Düsseldorf 1977. Jurgensen, Manfred: Die Erzählperspektive. In: Moulden/ von Wilpert 1988, 109–127. Kasdorff, Hans: Der Todesgedanke im Werke Thomas Manns. Leipzig 1932.

Würzburg 2006. Rilke, Rainer Maria: Thomas Manns Buddenbrooks (1902). ): Thomas Manns »Buddenbrooks« und die Wirkung. 1. Teil. Bonn 1986, 21–23. Robles, Ingeborg: Unbewältigte Wirklichkeit. Familie, Sprache, Zeit als mythische Strukturen im Frühwerk Thomas Manns. Bielefeld 2003. Rothenberg, Klaus-Jürgen: Das Problem des Realismus bei Thomas Mann. Zur Behandlung von Wirklichkeit in den »Buddenbrooks«. Köln 1969. Scherrer, Paul: Aus Thomas Manns Vorarbeiten zu den Buddenbrooks. Zur Chronologie des Romans.

Bis zur Eheschließung 1905 tritt die Überwindung der Einsamkeit ins Zentrum der Erzählungspläne, als erotische Bindung des Einzelgängers, als Sozialisierung und Einfügung ins Regelrechte. In einem Brief an Heinrich Mann vom 23. 12. 1904 werden erstmals die Worte »Strenge« und »Glück« wie später am Romanschluss verbunden: »Nie habe ich das Glück für etwas Leichtes und Heiteres gehalten, sondern stets für etwas so Ernstes, Schweres und Strenges wie das Leben selbst« (GKFA 21, 311). Seit 1904 macht sich Thomas Mann auch auf die Suche nach unterschiedlichsten literarischen Anregungen.

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