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Zitronen im Mondschein (Roman) by Gina Mayer

By Gina Mayer

Düsseldorf 1926: Nach einer Weissagung verlässt Maria den Mann, den sie liebt, einen außergewöhnlich begabten Maler. Allein versucht sie sich mit ihrem style als Wahrsagerin in einem Wanderzirkus durchzuschlagen, doch das erweist sich als nahezu unmöglich. Mutter und Tochter werden getrennt. Erst Jahre später treffen sich die beiden Frauen in Düsseldorf wieder. Mira verachtet ihre Mutter. Sie verliebt sich in einen Kinopianisten, der sie mit einer revolutionären Gruppe bekannt macht. Doch dann taucht ein seltsamer Mann auf, ein Kunstmaler, dessen Geschichten und Ideen sie faszinieren.

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Langsam«, sagte Otto. «, fragte sie, aber im selben Moment erinnerte sie sich an die drei Frauen und dass sie ohnmächtig geworden war und ihr Vater sie gehalten und weggetragen hatte. 58 Nein, Unsinn, nicht ihr Vater, das hatte sie sich natürlich nur eingebildet. « »Ich war viel zu weit weg«, sagte Otto. »Ein anderer Herr war so freundlich. Obwohl es meiner Meinung nach nicht ganz freiwillig geschah. « Mira schloss wieder die Augen. Dann setzte sie sich vorsichtig auf. Man hatte sie in den Abstellraum hinter der Küche gebracht.

Die Vergangenheit war vergangen. Sie lebte jetzt und hier, frei und unabhängig und allein, so wie sie es sich immer erträumt hatte. Er zündete seine Zigarette an, blies den Rauch durch die Nasenlöcher und bot ihr dann seinen Arm. Sie schüttelte den Kopf. »Vielen Dank«, sagte sie. « 60 Zweites Kapitel I. Sie hörte die Musik schon eine ganze Weile lang. Das Knarren der Kartätschen, das Rasseln der Tamburins und die juchzende Geige. Es war Juli 1904. Der Wanderzirkus kam nach Vellberg, ins Hohenlohische Land, wie jedes Jahr um diese Zeit.

Ihr Gesicht war heißer als heiß. Es dampfte förmlich vor Hitze wie die Suppe auf dem Tisch. «, fragte Franz oder vielmehr Otto. »Kommen Sie nicht mehr hierher«, stieß Mira hervor. Dann drehte sie sich um und ging einfach weg. Ihr Gesicht glühte, ihr Herz raste, ihre Knie zitterten, sie war eine Inkarnation der Lächerlichkeit. Als sie abends das Restaurant verließ, lehnte er am Sockel des Obelisken auf dem Vorplatz und wartete auf sie. »Nur eine Frage, dann sind sie mich los. Ich verspreche es«, hörte sie ihn rufen, während er mit halb erhobenen Händen auf sie zuging wie auf ein scheues Pferd.

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