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Wie immer Chefsache: Roman by Martin Rütter

By Martin Rütter

Hunde würden Rütter lesen! Menschen auch!

Mattes Reuter hatte immer das Ziel, Redakteur bei der "Zeit" zu werden. Leider hängt er aber noch mit vierzig als freier Mitarbeiter bei einem Stadtteilmagazin und wohnt - nach einer gescheiterten Beziehung - mit Hund Mina bei seiner erfolgreichen Schwester. Das liegt nicht zuletzt an seiner Philosophie, dass es "Sucher" und "Finder" gibt und Mattes eindeutig zu denen zählt, die lässig warten, bis sie von ihrer probability gefunden werden. Widerwillig kommt er der Anfrage nach, bei "Hassos Herrchen - Finas Frauchen" als Chefredakteur zu beginnen und merkt mit Entsetzen, dass er sich damit beruflich nicht verbessert. Aber er hat nichts zu verlieren und pokert hoch. Seine Fragerubrik unter dem Pseudonym Mina R. machen ihn zum deutschen Hundeexperten und sein Leben nimmt unerwartet Fahrt auf…

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Er hatte zwar einen Job, aber als mehr konnte er seine tägliche Arbeit wirklich nicht bezeichnen, denn es war nicht annähernd das, was er sich beruflich als Ziel gesetzt hatte. Wenn er es genau betrachtete, konnte er es nicht mal mehr als eine Art Vorstufe sehen, denn Berichte über Goldhochzeiten und kleine Empfänge im Rathaus, die er als freiberuflicher Redakteur für das Stadtteilmagazin schrieb, waren nicht der direkte Weg zum Chefsessel der ZEIT, den er anstrebte. Gleich nach dem Abi war er frisch und unbeirrt gestartet, aber der Weg erschien ihm inzwischen lang, und er hatte jetzt schon ziemlich viel Zeit knapp hinter der Startlinie vertrödelt.

Er war ja nicht blöd. Außerdem genoss es Astrid geradezu, sich als große, allwissende Schwester zu präsentieren, die neben Mann und zwei halbwüchsigen Kindern auch noch das Leben ihres Bruders managte. Ganz nebenbei war das 260-Quadratmeter-Wohnfläche-Haus auf 750 Quadratmeter Grundstück mit altem Baumbestand, einer 60-Quadratmeter-Einliegerwohnung, die einen separaten Eingang hatte, in angemessener Lage, einem ruhigen Viertel der Besserverdienenden – so Astrids Immobiliensprache –, keine schlechte Adresse.

Aber Sie schreiben, Herr Reuter. « Jetzt wurde es zum ersten Mal interessant. Die resolute Frauenstimme stellte ihm kurz und knapp die Möglichkeit einer Anstellung als Chefredakteur in Aussicht und bat ihn, sich bei Interesse am nächsten Tag persönlich vorzustellen. «, fragte Mattes verwirrt, aber auch geschmeichelt. �Ich habe einige Ihrer Artikel in ›Der rote Teppich‹ gelesen. « Geschmeichelt verzog er die Mundwinkel. Na, siehste! Hatte also doch was gebracht, sich mit Königin Beatrix und den Scheidungen des Zillertal-Trios zu beschäftigen.

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