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Todfracht: Historischer Kriminalroman by Derek Meister

By Derek Meister

Historische Hochspannung mit einem raffinierten Kriminalfall

Der four. Fall für den sturschädeligen Lübecker Patrizier Rungholt.

Lübeck, 1393: Eine Dirne wird tot in einer Sickergrube entdeckt. Ihre Arme und Beine sind gefesselt, alles sieht danach aus, als sei sie verhört worden. Und dies ist nicht der einzige Mord. Der bärbeißige Patrizier Rungholt ermittelt - und stößt auf einen Engländer, der in Lübeck durch eine Seeblockade gestrandet ist und kostbare Fracht mit sich führt: Ein geheimnisvolles Holzkästchen aus einem sagenhaften Land. Die fragile Fracht ist ein Vermögen wert - und stößt Rungholt immer tiefer in einen mörderischen Händlerkrieg, aus dem ihn nur sein Schwiegersohn Daniel retten kann, der in England die Hintermänner der Morde und den Adressaten der Todfracht stellen muss ...

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Rungholts Nackenhaare stellten sich auf. Er kannte solche Schreie. Zu oft hatte er Männer gesehen, die sie ausgestoßen hatten. Mit einem Messer im Bauch, die Brust von einem Schwert geöffnet. Es war ein Todesschrei. Auch Marek war herumgefahren und ließ seinen Blick über die Koggen gleiten. « Drei Schiffe hatten direkt an der Kaimauer angelegt. Sie dümpelten ruhig vor sich hin. Ihre kalfaterten Planken schimmerten im Schein des Mondes, der als große Laterne hinter den Türmen des Doms aufgegangen war.

Meine Nase, schoss es ihm durch den Kopf, du Scheißkerl. Zurücktaumelnd schrie er auf. Der Schmerz sollte erst Augenblicke später kommen. Alles geschah gleichzeitig. Er sah Stoff wirbeln, einen blauen Tappert, meinte eine Klinge zu sehen und riss seine Gnippe hoch. Jemand brüllte vor Schmerz, ließ sich gegen ihn prallen und warf ihn nach hinten. Eine Narbe am Kinn, geflochtene, blonde Haare. Blitzschnell lief ein Schatten an ihm vorbei, und Rungholt krachte gegen eine der vielen Kisten. Dann erschien ein zweiter Tappert, und noch bevor Rungholt abermals die Klinge heben konnte, hatte sich auch der zweite Mann in den Mittelgang gedrückt.

Bluthund. Er hatte den Namen einst in Novgorod bekommen, weil er wie ein Bluthund seinen ersten Mörder zur Strecke gebracht hatte. Damals. Als die Diebe und Mörder letztlich ihn selbst verfolgt hatten. Bis in den Schneewald hatten sie ihn gehetzt. Sie hatten den Bluthund gejagt, nachdem er ihre Fährte aufgenommen hatte - und der Bluthund hatte sie alle totgebissen. Hatte Mihail, dieser Pope damals in Novgorod, Recht gehabt? War er ein Bluthund, der sich lediglich den Anstrich eines ehrbaren Kaufmanns gegeben hatte?

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