SHOP.AGUARDIENTECLOTHING.COM Books > Foreign Language Fiction > Tochter der Schatten (Roman) by Mona Vara

Tochter der Schatten (Roman) by Mona Vara

By Mona Vara

Im Herzen der Dunkelheit

Gabrielle besitzt eine besondere Fähigkeit: Sie kann die Bewohner der Grauen Welt sehen, schemenhafte Grenzgänger zwischen dem Reich des Diesseits und des Jenseits. Der Jäger Darran ist einer von ihnen. Er folgt Gabrielle, er wacht über sie – und er verliebt sich in sie. Damit bringt er sich und Gabrielle in große Gefahr. Denn es ist ihm unter Androhung höchster Strafen untersagt, Kontakt zu den Menschen aufzunehmen ...

Show description

Read Online or Download Tochter der Schatten (Roman) PDF

Similar foreign language fiction books

Das Weihnachtsversprechen. Roman

Der neue Weihnachtskrimi von Anne Perry – in der Hardcover- GeschenkausstattungMinnie Maude irrt weinend durch die kalten Straßen Londons. Ihr Onkel Alf wurde kurz vor Weihnachten tot aufgefunden, sein Esel Charlie ist verschwunden. Obwohl Minnie Maude verfolgt und bedroht wird, versucht das Mädchen, das Rätsel um Alfs Tod zu lösen.

Die dunkle Wahrheit des Mondes: Commissario Montalbano erlebt Sternstunden. Roman

In German. Translation: The darkish fact of the Moon: A Commissario Montalbano first-class game. a few lustful recommendations towards the morning (this time absent) Dauerverlobten Livia, the compulsory coffee, within the spirit is already precise the following sizeable meal on the Trattoria, then might be a dinner stroll to the lighthouse, the place, regardless of the warmth continues to be a breeze.

Additional info for Tochter der Schatten (Roman)

Sample text

Es war wie ein Abschied, so dass Gabriella beinahe zu weinen begonnen hätte. « Ihre Mutter hatte die Augen geschlossen. Sie lächelte. »Ich möchte schlafen, das Sprechen hat mich müde gemacht. Reden wir ein anderes Mal weiter. « Es würde kein Morgen geben. Er würde ihr keines lassen. Er wartete. *** Als sich die Tür hinter ihrer Tochter schloss, sagte Camilla: »Du kannst dich mir endlich zeigen. Ich weiß, dass du hier bist. « �Natürlich. Du hast ja auch mit mir gesprochen. Du hast mich verjagt. « Die dunkle Stimme klang fast ein wenig amüsiert.

Endlich kam die Brücke in Sicht. Sie stutzte, als sie den Mann darauf erblickte. Er stand genau in der Mitte, als würde die Brücke ihm allein gehören, und blickte Gabriella mit unbewegtem Ausdruck entgegen. Sein Anblick nahm ihr kurzzeitig den Atem und kostete sie wertvolle Sekunden, in denen die Fremde weiter aufholte. Dann atmete sie tief ein und lief auf die Brücke. Dieser Mann war nicht gefährlich, auch wenn ihre Mutter Angst vor Männern wie ihm hatte. Jedenfalls war er weit harmloser als ihre Verfolgerin, von der ganz spürbar Gefahr ausging.

Sie wirkten nach außen hin überraschend normal, unauffällig, und doch war bei manchen ihr ganzes Wesen vergiftet. Wäre es jemand von Amisaya gewesen, so hätte der Graue Herr schon längst einen seiner Jäger geschickt, um denjenigen zurückzubringen. Hier dagegen konnten die heimlich Bösartigen, die hinterhältig Neidischen, die Hasser und Gierhälse ohne Strafe durchs Leben und ihre Zeit gehen. Sie konnten schaden, wehtun, kaputt machen, ohne jemals dafür belangt zu werden.

Download PDF sample

Rated 4.78 of 5 – based on 18 votes