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Sportinteresse und Mobile TV: Eine empirische Analyse der by Reinhard Kunz

By Reinhard Kunz

In der Praxis lässt sich vielfach beobachten, dass die Einführungen von Medieninnovationen mit Sportgroßereignissen und sportbezogener Werbung verbunden werden. Der Zusammenhang zwischen dem Sportinteresse der Konsumenten und der Verbreitung neuer Medien wurde jedoch wissenschaftlich bisher noch unzureichend untersucht. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit besteht deshalb in der theoretischen Entwicklung und empirischen Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Modells zur Erklärung der Nutzung von cellular television. Als zentrales Ergebnis der Studie zeigt sich, dass neben der Mobilität und der medienspezifischen Innovationsbereitschaft vor allem das Sportinteresse den größten Einflussfaktor der Nutzung von cellular television bildet. Mit den Reisesituationen und bestimmten Nutzungshemmnissen sind zudem auch kontextbezogene Faktoren für die cellular TV-Nutzer relevant.​

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Im Gegensatz zu „Unicast“ und „Multicast“ werden bei „Broadcast“ die Signale nutzerunabhängig verbreitet. Bei Rundfunk herrscht NichtRivalität im Konsum, d. h. viele Nutzer können die Signale empfangen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Bei rundfunkbasiertem Mobile TV handelt es sich demnach um „ein mobil empfangbares Angebot des linear über Rundfunknetze verbreiteten, klassischen Fernsehangebotes der etablierten Rundfunkunternehmen“ Borsetzky/Friedrich/Alber/Einödshofer/Hörlsberger 2007, S.

Es interessieren hierbei die Menschen in ihrer Rolle als Mobile TV-Nutzer und Sportrezipienten, die mit den Sportmedien, Telekommunikationsunternehmen und Sportorganisationen in direkten und indirekten Beziehungen stehen. Die forschungsleitende Frage ist, wovon die Mobile TV-Nutzung abhängt und welche Bedeutung insbesondere das Sportinteresse dabei hat. Im Folgenden wird deshalb das Verhalten bei der Nutzung von Mobile TV und der Rezeption von Sport näher abgegrenzt. 60 Sie kennzeichnet, dass sie tragbar, leicht mitzunehmen und demnach immer mit dabei sind.

22. Vgl. Mahler/Stoetzer 1995, S. 17; Weiber 1995, S. 40; Pohl 1996, S. ; Litfin 2000; S. ; Felten 2001, S. ; Schenk 2002, S. 377. Vgl. Rogers 2003, S. 223 ff.

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