By Wolfgang Willems, Kai Schild, Diana Stricker
Schallschutz ist ein wichtiger Bestandteil der Bauphysik und der Gebäudeplanung.
Überall dort, wo Lärm von außen in ein Gebäude eindringen kann oder Geräusche innerhalb eines Gebäudes weitergetragen werden, müssen entsprechende planerische und konstruktive Maßnahmen ergriffen werden, um das Eindringen oder die Übertragung von Schall möglichst gering zu halten.
Dieses Praxisbuch liefert das notwendige Fachwissen physikalischen Grundlagen der Schallausbreitung bis zur Ermittlung von Schallimmissionen unterschiedlichster Emmissionsquellen.
Umfangreiche Tabellen für die Berechnung zum Beispiel von Kennwerten für den Luftschallschutz oder Schallabsorptionsgraden machen das Werk zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für den Fachingenieur.
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3-1 unten). Die Begriffe Resonanzfrequenz und Eigenfrequenz werden in Abschnitt 4 beschrieben. Ein harmonischer Klang setzt sich zusammen aus einem Grundton mit der Frequenz f0 sowie einer harmonischen Obertonreihe mit den Frequenzen fi. 3-2 zeigt den Aufbau eines harmonischen Klanges. Hier wird jeder Oberton durch das n-fache der Frequenz des Grundtons beschrieben, so dass sich eine linearer Frequenzverlauf ergibt. In Anbetracht der Tatsache, dass eine Oktave immer einer Verdopplung der Frequenz entspricht, werden die Intervalle zwischen den einzelnen Obertönen immer enger (an dieser Stelle sei auf die weiterführende Fachliteratur für Musiktheorie verwiesen).
A. A. A. A. A. A. A. A. 1 Prinzipdarstellung Allgemein versteht man unter dem Begriff des Schalls die mechanische Schwingung eines elastischen Mediums, das sich in einem beliebigen Aggregatzustand (fest, Àüssig, gasförmig) be¿nden kann, wobei sich die Frequenz der Schwingungen in einer für den Menschen wahrnehmbaren Größenordnung bewegt. Eine mechanische Schwingung wiederum ist de¿niert als eine zeitlich periodische Zustandsänderung, die auftritt, wenn bei der Störung des mechanischen Gleichgewichtes Kräfte wirksam werden, die dieses Gleichgewicht wiederherzustellen versuchen.
I 2 3 Mineralwolle nach DIN EN 13 162 (MW) 4 Nennwert der Wärmeleitfähigkeit ȜD 0,030 0,030 0,036 5 0,031 0,031 0,037 6 0,032 0,032 0,038 7 0,033 0,033 0,040 8 … … … 9 0,050 0,050 0,060 8 10 bis 200 4 P - 1 10 Exp. Polystyrolschaum nach DIN EN 13 63 (EPS) 11 Nennwert der Wärmeleitfähigkeit ȜD 0,030 0,030 0,036 12 0,031 0,031 0,037 13 0,032 0,032 0,038 14 0,033 0,033 0,040 15 … … … 16 0,050 0,050 0,060 10 bis 50 20 /100 17 Extr. 8-1 Rohdichte U, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Ȝ und Richtwert der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl P nach DIN V 4108-4 und DIN EN ISO 10456 (Fortsetzung) 1 2 U in kg/m³ Stoff 3 Ȝ in W/(m·K) Kat.