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Kurzlehrbuch Histologie by Norbert Ulfig

By Norbert Ulfig

Stressfrei und sicher durch die Prüfung - prüfungsrelevantes Wissen auf den Punkt gebracht:

- Zytologie, Allgemeine Gewebelehre
- Spezielle Histologie der Organe
- Orientiert am aktuellen Gegenstandskatalog
- farbige Schemazeichnungen und mikroskopische Aufnahmen
- eindrückliche Fallbeispiele als Kapiteleinstieg
- klinische Bezüge zum besseren Verständnis der Grundlagen

Das gesamte prüfungsrelevante Wissen für das Fach Histologie und Zytologie für Prüfungen im Semester und für das Physikum.

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Failures are tough to regulate for plenty of purposes: the immediacy of the development, value of the development, loss of evidence-based practices, and the restricted usefulness of many constructed protocols. as a result, combining educational methods with real looking and sensible concepts is still an underdeveloped element of catastrophe texts.

Taurine 7

Taurine (2-aminoethanesulfonic acid) is an enigmatic compound abounding in animal tissues. it really is current at fairly excessive concentrations in all electrically excitable tissues reminiscent of mind, sensory organs, middle, and muscle, and in sure endocrine glands. a few of its physiological capabilities are already proven, for instance as a vital nutrient in the course of improvement and as a neuromodulator or osmolyte, however the mobile mechanisms are nonetheless often an issue of conjecture.

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3 Gewebe Das Epithelgewebe * 33 * Abb. ; Vergrößerung 600−fach). Der Pfeil weist auf die Basalmemb− ran Abb. ; Vergrößerung 400−fach). Zur Identifizierung der Schichten vgl. mit Abb. 1. Die Sternchen liegen in Bindege− webspapillen miteinander verzahnt. Dadurch entstehen Reserve− falten, die im gedehnten Zustand verstreichen. Die charakteristischen Deckzellen (Superfizialzel− len) sind groß und manchmal zweikernig. Unter ih− Das mehrreihige Epithel (Abb. 3) rer apikalen Plasmamembran liegt eine kräftiger Beim mehrreihigen Epithel berühren alle Zellen die Basalmembran, aber nicht alle erreichen die freie angefärbte Verdichtung des Zytoplasmas, die als Crusta bezeichnet wird.

S. 72), z. B. degenerative Veränderungen des Gehirns bei Morbus Alzheimer. Check−up 4 Einige der hier beschriebenen Prozesse werden Sie besser verstehen wenn Sie die weiteren Kapitel durcharbeiten. An dieser Stelle sollten Sie aber die Grundprinzipien kennen. Zelltod Es werden zwei Formen des Zelltodes unterschie− den: die Nekrose und die Apoptose. Nekrose: Diese Form des Zelltodes wird durch äu− ßere Einflüsse hervorgerufen, z. B. Sauerstoffmangel (Hypoxie, Ischämie), mechanische Kräfte, Gifte, Hit− ze.

Endokrine Drüsen geben ihre Sek− rete meist an Blutgefäße ab (ausführlich s. 161). Die exokrinen Drüsen Die exokrinen Drüsen können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden. Dabei werden in der Regel folgende Kriterien angewandt: Anzahl der sezernierenden Zellen. Lage der sezernierenden Zellen zum Oberflä− chenepithel. Form (Erscheinungsbild) der sezernierenden Endstücke. Mechanismus der Sekretabgabe. Art (Zusammensetzung) des Sekrets. Charakteristika der Ausführungsgänge. Abb. 5 Becherzelle zwischen zwei mikrovillitragenden Epi− thelzellen im Dünndarm (Elektronenmikroskopie, Vergröße− rung 7100−fach) Beachte die dicht gelagerten Schleimtröpfchen in der Becherzelle Extraepitheliale Drüsen sind meistens eigenständi− ge Organe (außerhalb des Epithels).

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