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Gottesopfer. Thriller by Tanja Pleva

By Tanja Pleva

1. Buch mit Sam O´Connor
Ein Priester, eine zauberhafte junge Frau und ein Serienkiller, der keine Gnade kennt. Die Jagd beginnt...

Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Mord trägt dieselbe Handschrift. Der Täter scheint im Bann eines religiösen Wahns zu stehen. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln – so lange, bis es für sein nächstes Opfer quick zu spät ist....

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Phillippe, ich muss los. « Die Durchsage, dass die Maschine nach Rom zum Einsteigen bereit war, knisterte durch die Lautsprecher und ließ Sam spüren, dass er einen ziemlich nervösen Magen hatte. Dann schaltete er sein Handy aus, setzte seine Sonnenbrille auf und stieg in das Flugzeug nach Rom. 4 ROM Pünktlich um vier landete die Lufthansa-Maschine 743 auf dem Aeroporto internazionale Leonardo da Vinci in Rom. Peter Brenner, ehemals beim BKA tätig, leitete seit drei Jahren eine damals neu ins Leben gerufene Abteilung bei Europol, die sich ausschließlich mit grenzüberschreitenden Mordfällen befasste.

Einen Augenblick lang verweilte er vor dem Zimmer mit der geschlossenen Tür. Unheilbar. So hatte die Diagnose des behandelnden Arztes gelautet. Er stieß die Tür auf und sah in das leere Zimmer. Auf dem Bett lag eine bunt gemusterte Überdecke. An der Wand hingen große rote und blaue Papierblumen und eine Kopie von van Goghs Sonnenblumen. Die Luft roch abgestanden, hatte keine persönliche Note mehr. Fotos, die auf einer Biedermeierkommode standen, erinnerten an alte Zeiten, als sie noch unbekümmert vor sich hin gelebt und gedacht hatten, dass Krankheiten und Schicksalsschläge vor ihrer Tür haltmachen würden.

Ein Holztisch stand an der Wand, offensichtlich war er beiseitegeschoben worden, um den Stuhl ins Zentrum des Zimmers zu stellen. Auffallend viele Kerzenleuchter standen im Raum verteilt. Das weiße Wachs der heruntergebrannten Kerzen hing wie Stalaktiten von den gusseisernen Leuchtern. Im Hintergrund erkannte Sam ein kleines dunkelblaues Sofa, einen Fernseher und auf der Fensterbank getrocknete Blumen in bunten Keramikkrügen. Der zweite Raum, das Schlafzimmer, war unberührt. Das Bett war ordentlich gemacht, die Gardinen passten farblich zur Überdecke des Bettes.

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