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Einführung in die Bilanzierung und Bewertung: Grundlagen im by Boris Hubert

By Boris Hubert

Dieses Lehrbuch führt in die Grundlagen der nationalen und internationalen Bilanzierung und Bewertung ein, veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen Handels-, Steuer- und IFRS-Bilanzen und erklärt die Änderungen durch das BilMoG. Die Auswirkungen von Bilanzwahlrichtlinien werden anhand von Fallbeispielen erläutert und mit den relevanten Buchungssätzen und Konten verdeutlicht. Mit zahlreichen Rechenbeispielen, Übungen und Lösungen lässt sich der Lernerfolg systematisch überprüfen.

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Trägt Kaufmann A also Kaufmann B die Schließung eines Vertrags an, so muss Kaufmann B für den Fall, dass er diesen nicht annehmen will, ausdrücklich (schriftlich) absagen, da Kaufmann A sein Schweigen als Annahme des Vertrages deuten kann. Aus dieser Vorschrift lässt sich auch die nicht konkret mit einem Paragrafen belegbare Vereinbarung ableiten, dass mündliche Vereinbarungen unter Kaufleuten bereits rechtlich bindend sind.  B. dem Bankkonto vorgenommen werden kann, weil (kundenseitig) noch keine Gegenleistung erfolgt ist.

In dieser Situation liegen Erfahrungswerte vor, die belegen, dass die tatsächliche Standzeit der Vermögensgegenstände/Fahrzeuge nicht mit der seitens des Gesetzgebers vorgegebenen Nutzungsdauer übereinstimmt, sondern deutlich darunter liegt.  1 Satz 6 genannte Leistungs-AfA anzuwenden, im Rahmen derer die Anschaffungskosten in Relation zur Leistung – in diesem Fall die Kilometerleistung – gesetzt wird. Der Abschreibungsbetrag bemisst sich bei der leistungsbezogenen AfA nach Leistungseinheiten – in diesem Fall nach Fahrkilometern.

231) geprägt. In Ergänzung hierzu legt § 253 in den Absätzen 4 und 5 fest, dass Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten anzusetzen sind und eine Wertzuschreibung – zumindest im Anlagevermögen – untersagt ist. Diese Bestimmung hat wiederum den Begriff des Niederstwertprinzips geprägt. Bilanziell dient diese Vorgehensweise der Vermeidung von Handelsgeschäften, die mit betrügerischer Absicht geschlossen werden. Kreditinstitute sollen bspw.

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